Futter ohne Tierversuche: Fair und gesund für jeden Vierbeiner

Die Vorstellung ist erschreckend: Tiere werden unter unwürdigen Bedingungen in Labors gehalten, um Versuche für verschiedene Industrien durchzuführen. Trotz wachsender gesellschaftlicher Kritik sind Tierversuche nach wie vor weit verbreitet – auch in der Futtermittelindustrie.

Oft unbemerkt greifen Hersteller zu Tierversuchen, um Futterzusammensetzungen zu testen und neue Produkte zu entwickeln. Doch es gibt Alternativen! Wir zeigen, welche Tierversuche in der Futtermittelproduktion üblich sind, wie du sie vermeiden kannst und worauf es bei der Auswahl von tierversuchsfreien Produkten ankommt.

Tierversuche in der Futtermittelindustrie

Futtermittelhersteller setzen auf strenge Tests, um Sicherheit und Nährwert ihrer Produkte zu gewährleisten. Häufig gehen diese Tests jedoch auf Kosten von Tieren. Grausame Experimente wie absichtliche Mangelernährung oder operative Eingriffe gehören zur Praxis. Besonders tragisch: Viele Tiere werden nach den Versuchen getötet, da sie keinen weiteren „Nutzen“ für die Forschung haben.

Warum sind Tierversuche noch erlaubt?

Laut EU-Vorschriften müssen Zusatzstoffe wie Vitamine oder Farbstoffe vor ihrer Zulassung an Tieren getestet werden. Allerdings sind viele dieser Tests inzwischen überflüssig, da die Substanzen bereits ausreichend geprüft wurden. Trotzdem setzen einige Hersteller weiterhin auf Tierversuche, um sich durch neue Rezepturen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Dabei gibt es innovative Alternativen, wie etwa Zellkulturen oder computergestützte Modelle, die Tierversuche überflüssig machen könnten.

Erkennen von tierversuchsfreien Futtermitteln

Leider fehlt es an einer klaren Kennzeichnung für tierversuchsfreie Produkte. Dennoch gibt es Hinweise, die helfen können:

  • Inhaltsstoffe mit bekannten Risiken: Diese müssen nach EU-Recht an Tieren getestet werden.
  • Fehlende Transparenz: Unternehmen, die keine klaren Aussagen zu Tierversuchen machen, sind oft intransparent.
  • Positivlisten: Organisationen wie PETA oder die Schweizer Liga gegen Tierversuche bieten Listen mit Herstellern, die auf Tierversuche verzichten.

Alternativen unterstützen

Immer mehr Unternehmen zeigen, dass tierversuchsfreie Produktion möglich ist. Auf den genannten Positivlisten finden sich inzwischen über 110 Hersteller, die sich bewusst gegen Tierversuche entschieden haben.

Fazit

Tierversuche sind eine grausame Praxis, die zunehmend in die Kritik gerät. Mit bewussten Entscheidungen kannst du helfen, diese Methoden zu vermeiden. Recherchiere gezielt, wähle tierversuchsfreie Produkte und unterstütze Unternehmen, die sich für einen respektvollen Umgang mit Tieren einsetzen.

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